Kapstadt ist für digitale Nomaden aus der Schweiz eine Traumdestination!

Günstig, in der selben Zeitzone, Zugang zu afrikanischer Kultur, Komfort auf westlichem Niveau, Traumstrände, Safari und Wanderparadies: Kapstadt ist für digitale Nomaden aus der Schweiz eine Traumdestination. Erfahren Sie, welcher Stadtteil für digitale Nomaden am Besten geeignet ist und, welche einfachen Sicherheitsregeln man beachten sollte.

Seapoint. Nur schon der Name des Stadtteils weckt Sehnsüchte. Die weite See, Strand, Meeresbrise und das alles in einer pulsierenden, afrikanischen Grossstadt. Der Stadtteil Seapoint ist ideal für digitale Nomaden aus der Schweiz, die sich für eine längere Zeit in Kapstadt niederlassen möchten. Seapoint punktet mit einer schönen Meerpromenade, dahinter ragt der spitze Gipfel des Lion Heads in die Höhe. Eine atemberaubende Kulisse. Zudem hat Seapoint einige kleinere Strände und liegt auf dem Weg zu den schöneren und beliebtesten Stränden der Stadt, den Clifton Stränden und Camps Bay.
Das Bild zeigt eine lange Meerpromenade, Häuser und einen spitzen Berg im Hintergrund, den Lions Head in Kapstadt.
Die Strandpromenade in Seapoint, Kapstadt, mit Blick auf den Lions Head im Hintergrund. Das perfekte Wohnviertel für digitale Nomaden aus der Schweiz.
In einer kurzen Bus oder Taxifahrt erreicht man das Stadtzentrum, den City Bowl District (CBD genannt). Dort spielt sich der Grossteil des kulturellen Lebens ab. In der Long Street wird wild gefeiert. Im Mama Afrika isst man afrikanische Speisen bei afrikanischer Musik. Der CBD ist das Zentrum für einen längeren Aufenthalt aber nicht so gut geeignet: zu viel Lärm und düstere Gestalten. Digitale Nomaden aus der Schweiz werden Seapoint bevorzugen: Es ist ruhiger, sicherer und bietet trotzdem eine breite Auswahl an Restaurants und Bars. Komplett abgesichert ist die Waterfront. Der Stadtteil ist zwar schön zum flanieren und shoppen, aber gleichzeitig auch sehr kommerziell und wenig authentisch. Kapstadt wird oft schnell mit Kriminalität in Verbindung gebracht. Das Thema soll man unbedingt ernst nehmen, aber gleichzeitig auch nicht dramatisieren. Wer einige einfache Regeln befolgt, senkt das Risiko eines Zwischenfalls auf ein vernünftiges Niveau. Nachts sollte man nur zu Fuss in den belebten Strassen mit Sicherheitsdienst-Präsenz unterwegs sein. Daran gewöhnt man sich schnell. Uber ist überall und sehr günstig. Auch keine Wertsachen auf sich zu tragen, vor allem keine sichtbaren, senkt das Risiko, Opfer eines Überfalls zu werden erheblich. Diebe suchen sich gerne unsicher scheinende Touristen als Opfer aus. Selbstsicher, mit klarem Ziel und Blick durch die Strassen zu gehen, hilft dabei gar nicht erst auf deren Radar zu kommen. Nicht alleine, sondern in Gruppen unterwegs zu sein erhöht die Sicherheit ebenfalls markant. Das gilt auch für Wanderungen. Digitale Nomaden aus der Schweiz, die alleine unterwegs sind, sollten sich Gruppen anschliessen. Über Meetup oder Couchsurfing findet man einfach Gleichgesinnte für alle möglichen Aktivitäten. Falls wirklich etwas passiert, sollte man unter keinen Umständen Widerstand leisten. So vermeidet man, dass es zu Gewalt kommt. Und nun der wichtigste Tipp: Die obigen Tipps auch wirklich zu befolgen! Die Einheimischen machen dies strikte. Touristen haben nach einigen Tagen oft das Gefühl, dass das doch alles ein bisschen übertrieben sei und gehen dann vielleicht doch mal mit der Kamera umgehängt durch eine dunkle Gasse. Die meisten Zwischenfälle passieren, weil jemand die obigen Regeln nicht einhaltet. Wer dies tut, ist in Kapstadt sehr sicher.
Eine grosse Bucht mit weissem Sandstrand und Palmen.
Die Clifton Strände zählen zu den schönsten Kapstadts und sind nur wenige Minuten von Seapoint entfernt. Sie sind extrem beliebt bei digitalen Nomaden aus der Schweiz.
Der digitale Nomade aus der Schweiz wird sich in Seapoint pudelwohl fühlen. Hat er Heimweh, flüchtet er sich in eine spektakuläre Wanderung auf den Lions Head. Oder gönnt sich ein Craft Beer im Mojo Market, einer Kulturhalle, die Food-Stände, Shops und Live Musik vereint. Vielleicht genügt aber auch schon ein Spaziergang am Meer. Dort sieht man spektakuläre Sonnenuntergänge und ab und zu sogar einen Wal vorbei ziehen. So fällt es leicht, sich daheim zu fühlen. Fehlt Ihnen noch der Remote Job, um als digitale/r Nomade um die Welt zu ziehen? Schauen Sie sich die neuesten Homeoffice-Jobs vom HomeOfficeClub an!

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